Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 13 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Seit ein paar Wochen habe ich den own­Cloud-Cli­ent unter Ubun­tu instal­liert. Die­ser lief auch recht gut & brauch­bar – bis auf ein paar klei­ne ‘Macken’. So zum Bei­spiel auch das Pro­blem­chen, wel­ches bei Don­ner­D­rum­mel kurz erklärt ist. Dies war beson­ders nach dem Auf­wa­chen des Rech­ners regel­mä­ßig zu beobachten.

Vor ein paar Tagen erhielt ich dann bei Neu­start des Cli­ents die Mel­dung, dass die Ver­si­on 1.0.3 ver­füg­bar ist. Aller­dings habe ich mich dann gewun­dert, dass ich die­se bei der Soft­ware­ak­tua­li­sie­rung nicht ange­bo­ten bekom­me. Heu­te habe ich dann noch­mal ver­sucht, dem Pro­blem auf den Grund zu gehen und bin über Don­ner­D­rum­mels Bei­trag gestol­pert. Dann habe ich mir noch­mal die Anlei­tung zur Instal­la­ti­on des Cli­ents ange­schaut und fest­ge­stellt, dass ich ein ande­res Repo instal­liert hat­te, als es da ange­ge­ben ist – ich hatte 

"isv:ownCloud:communiy"

in der URL, wel­ches jetzt 

"isv:ownCloud:ownCloud2012"

ist. Offen­sicht­lich hat sich da etwas ‘offi­zi­ell’ geän­dert, was ich bis dato nicht mit­be­kom­men hatte.

Lan­ge Rede, kur­zer Sinn – How­To zum Update des ownCloud-Clients:

  1. "owncloud-client" – Ver­si­on 1.0.2 – voll­stän­dig deinstal­lie­ren (ein Update hat nicht funktioniert).
  2. Das Repo (aus der Anlei­tung; s.o.) kon­trol­lie­ren und korrigieren.
  3. "owncloud-client" – jetzt in Ver­si­on 1.0.3–1 – (neu) installieren.

Voi­la – das ers­te Auf­wa­chen hat den Feh­ler im Cli­ent nicht mehr produziert… 🙂
Schön ist auch, dass der csync-Pro­zess (der im Hin­ter­grund für die Syn­chro­nisia­ti­on zustän­dig ist, nicht mehr mei­ne .xsession-errors-Datei ‘voll­müllt’. Dafür gibt es (jetzt?) im Cli­ent sel­ber einen Knopf, der die Logs anzeigt. (Blöd nur, dass das Fens­ter mit dem Log nicht schließ­bar ist und gera­de nur mit "xkill" been­det wer­den konn­te… *egal*)

Abschlie­ßend bleibt zu sagen, dass obi­ge ‘Anlei­tung’ ohne jeg­li­ches Gewehr mei­ner­seits ver­öf­fent­licht ist und dass ich mich gene­rell sehr über das own­Cloud-Pro­jekt und die alles in allem sehr gut funk­tio­nie­ren­de Soft­ware freue! 🙂

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Ich ver­ste­he es nicht… – Sys­tem-Update (Ubun­tu Pre­cise; ohne frem­de PPAs) auf Thun­der­bird 12.0.1 und danach funk­tio­niert die manu­ell instal­lier­te Light­ning-Exten­si­on (1.3) nicht mehr.

Nach etwas Suchens bin ich dann zu einer Lösung gekom­men: Instal­la­ti­on der Ver­si­on 1.4.
Aller­dings ist die­se Ver­si­on nur (direkt) über addons.mozilla.org und nicht über die Haupt­sei­te des „Mozil­la Calen­dar“ Pro­jekts erhält­lich. Auf der Pro­jekt­sei­te wird als aktu­el­le Ver­si­ons­num­mer die 1.3 ange­ge­ben… *naja*

Trotz alle­dem: Es funk­tio­niert wie­der alles und die Cal­DAV-Unter­stüt­zung, wel­che IMHO (auch) durch das Team von Inver­se inc. unterstützt/voran getrie­ben wird, ist großartig! 🙂

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Nun, nach­dem mei­ne B.A.-Arbeit in „Sack und Tüten“ ist und nur noch die münd­li­che Ver­tei­di­gung am kom­men­den Mitt­woch aus­steht, kann ich eig. schon jetzt von einem erfolg­rei­chen Ende (die­ses Stu­di­ums) spre­chen. *jip­pi!* 🙂

Spe­zi­ell in den letz­ten Tagen bzw. Wochen habe ich wie­der vie­le Din­ge gelernt und auch die letz­ten drei Jah­re haben eini­ge Erkennt­nis­se gelie­fert. Die prä­sen­tes­ten (und aktu­ell in mei­nem Kopf her­um spu­ken­den) davon will ich im Fol­gen­den mal ganz kurz, unge­ord­net & nicht voll­stän­dig aufschreiben…

Also:
Grafiken/Bilder/… in einer Arbeit, die am Ende auch aus­ge­druckt wird, soll­te man nicht unbe­dingt mit einer hohen Kom­pres­si­on spei­chern, denn das sieht in der Print-Ver­si­on echt blöd aus! (Auch wenn es nett ist, dass das PDF mit 70 Sei­ten, 25 far­bi­gen Abbil­dun­gen und einem im Anhang ein­ge­bun­de­nen ein­sei­ti­gen PDF nur knapp 3 MB groß ist…)

Eben­so soll­te man sich die digi­ta­le Ver­si­on der Arbeit vor­ab (zu Tei­len) mal aus­dru­cken um zu schau­en, ob die die ein­ge­bun­de­nen Abbil­dun­gen in einem guten Grö­ßen­ver­hält­nis (zum Text und zur Sei­te) ein­ge­bun­den sind. – Man hat nur eine recht unge­naue (wenn nicht sogar fal­sche) Vor­stel­lung davon, wenn man sich nur das PDF vor­ab anschaut…

Wenn man die Arbeit mit/in (La)TeX schreibt und eine exter­ne Bib­TeX-Datei für die Lite­ra­tur und/oder eine exter­ne Glos­sar-Datei ein­bin­det, soll­te man für das kor­rek­te Set­zen der Refe­ren­zen meh­re­re Kom­pi­lier­durch­läu­fe benut­zen. Ich habe es in Anleh­nung an einen Tipp auf TeX-SE so gemacht:
pdflatex Masterdokument && bibtex Masterdokument && makeglossaries Masterdokument && pdflatex Masterdokument && pdflatex Masterdokument && evince Masterdokument.pdf

Soll­te man eine Grau­stu­fen­ver­si­on eines schö­nen bun­ten (und mit Links ver­se­he­nen) PDF benö­ti­gen, emp­feh­le ich die Kon­ver­tie­rung der far­bi­gen Ver­si­on mit­tels Ghost­script wie (schon 2008) bei handyfloss.net beschrieben.

Selbst defi­nier­te TeX-Makros – in mei­nem Fall fest ste­hen­de und mehr­fach ver­wen­de­te Strings (wie bspw. das Makro „\art“ für „Bache­lor-Arbeit“) soll­ten bei der Benut­zung im Doku­ment am Ende mit einem geschüt­zen Leer­zei­chen ver­se­hen wer­den, denn sonst wird das Leer­zei­chen näm­lich ein­fach vergessen/nicht berück­sich­tigt… – So wäre (eine mgl.) kor­rek­te Verwendung:
blatext2 \art\ blatext2

Es ist (zwar recht arbeits­in­ten­siv aber letzt­lich auch) enorm hilf­reich und Freu­de berei­tend, wenn man sich ein The­ma aus­sucht, wel­ches echt span­nend ist!

Man soll­te nicht zu viel Zeit für einen Abschluss benö­ti­gen, denn sonst kann es durch­aus pas­sie­ren, dass selbst die (sozia­le) Hans-Böck­ler-Stif­tung die För­de­rung eines (direkt an den Bache­lor-Abschluss anschlie­ßen­des) Mas­ter-Stu­di­ums mit der Begrün­dung „der zu lan­gen Vor­stu­di­en­zeit“ ablehnt. .oO(…)

Es ist nicht unbe­dingt not­wen­dig, sich mit Lehr­per­so­nal ab dem ers­ten Semes­ter anzu­le­gen… – Das kann näm­lich dazu füh­ren, dass man ganz klar an den Noten der beleg­ten Modu­le erken­nen kann, wer die­se Per­son ist. Und das ist dann dem Gesamt­no­ten­durch­schnitt (der in unse­rer „Leis­tungs­ge­sell­schaft“ ja nicht ganz unwich­tig ist…) nicht wirk­lich zuträg­lich! (An allen Modul­no­ten auf mei­nem Daten­kon­troll­blatt, die zwi­schen 2,7 und 4,0 lie­gen und somit die schlech­tes­ten sind, ist immer eine Per­son betei­ligt gewe­sen… *verrückt,oder!?*)

So viel dazu… – Grüßle! 🙂

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Schon seit einer Wei­le habe ich unter Ubun­tu auf mei­nem EeePC das “proposed”-Repository instal­liert. Doch gera­de nach mei­nem Upgrade zu Onei­ric habe ich eini­ge merk­wür­di­ge Erschei­nungen, als deren Ursa­che ich eben die­ses Repo in Ver­dacht habe. (Außer­dem ist das “proposed”-Repo für ein Pro­duk­tiv­sys­tem – auf dem also im All­tag alles funk­tio­nie­ren soll – wohl eh nicht gut)

Nun woll­te ich ein­fach das “proposed”-Repo deak­ti­vie­ren und mein Sys­tem sozu­sa­gen (wie­der auf den Stan­dard) “deak­tua­li­sie­ren”. Aber irgend­wie funk­tio­niert das nicht so einfach…

Nach eini­gem Suchen habe ich dann einen funk­tio­nie­ren­den Weg bei “Ask Ubun­tu” gefun­den, den ich hier mal (auch für mich zum Mer­ken) ver­lin­ke: “How can I revert back from an upgrade to the Pro­po­sed repo­si­to­ry?”.

Noch ein klei­ner Hin­weis zu obi­gem Vor­ge­hen: Bevor ihr die bei­den Skrip­te durch­lau­fen lasst, deak­ti­viert das “proposed”-Repo nicht. Erst nach­dem ihr euer Sys­tem deak­tua­li­siert habt, könnt ihr bspw. über die Soft­ware-Paket­quel­len-Ver­wal­tung auf dem Rei­ter “Aktua­li­sie­run­gen” den Haken beim Repo weg machen.

Viel Glück! 🙂

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Wer (unter GNOME & Ubun­tu Maverick) auch das Pro­blem hat, dass beim Instant Mes­sen­ger Pidgin (2.7.11) die Klän­ge – wenn sich Bud­dies an- oder abmel­den etc. – so komisch knarzen/knacken, dem sei der Tipp emp­foh­len, die (Ausgabe-)Methode der Klän­ge von “Auto­ma­tisch” (die Default Ein­stel­lung) auf Pul­seAu­dio umzustellen.

Und so gehts:

  1. Pidgin → Werk­zeu­ge → Ein­stel­lun­gen (oder [Strg + P])
  2. Rei­ter “Klän­ge” auswählen
  3. bei der Opti­on “Metho­de” steht wahr­schein­lich “Auto­ma­tisch” – hier ist jetzt “Kom­man­do” auszuwählen
  4. und nun (ganz oben) Fol­gen­des bei “Klang-Abspiel­be­fehl (%s für den Datei­na­men)” hin­ein schrei­ben: paplay %s
  5. auf “Schlie­ßen” kli­cken *fer­tig*

Dank für die Lösung – die­ser schon eine Wei­le recht ner­vi­gen Pro­ble­ma­tik – geht an bur­li und sei­nen Post im ubuntuusers.de-Forum!

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