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In unregelmäßigen Abständen will/muss ich @work schauen, was mit dem Access Point (DLINK DIR-300), der recht zuverlässig unter DD-WRT läuft, los ist. Komischerweise scheint dann in der Zwischenzeit (seit des letzten Checks) der Webserver ausgefallen und nicht von alleine neu gestartet zu sein.
Damit ich nun nicht jedes Mal wieder neu die Suchmaschine meiner Wahl anschmeißen muss, hier mal der Einzeiler zum Wiederbeleben:
startservice httpd
Dies muss natürlich geschehen, nachdem man sich per SSH auf der Büchse angemeldet hat …
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Gerade hatte ich das Problem, dass meine aktuell installierte Version von ffmpeg nicht so wollte wie ich und mir eine Videodateikonvertierung mit einer Fehlermeldung quittierte.
Nach einer kleinen Recherche stellte sich heraus, dass das Problem bekannt und bereits in einer aktuelleren Version behoben ist. Da ich aber nun nicht so schnell eine aktuellere Version installieren konnte und obiges Problem auch nur bei einer Datei auftrat, fand ich folgende Möglichkeit bei ubuntuforums.org zur (temporären) Benutzung einer statischen (bereits kompilierten) Version von ffmpeg.
Erläuterung: Mit dem ersten Befehl wird die gepackte 32bit-Variante von ffmpeg vom 23.02.2014 herunter gelanden. Der zweite entpackt die Datei, wobei die beiden Dateien ffmpeg und ffprobe entstehen. Und als drittes wird die gerade entpackte Datei ffmpeg benutzt, um eine (beispielhafte) Konvertierung durchzuführen.
… und schwupdiwup war mein Problem (jedenfalls temporär) behoben … – Danke an FakeOutdoorsman!
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Jeder Traum, an den ich mich
verschwendet,
jeder Kampf, wo ich mich nicht
geschont,
jeder Sonnenstrahl, der mich
geblendet –
alles hat am Ende sich gelohnt.
Jetzt red ich so
mit dem Tod:
bis man das Leben
verlängern kann, beliebig,
lebe ich nicht. Also:
jederzeit kannst du kommen,
aber lass mich nicht fertig sein
mit allem, aber
lass mich nicht leer sein
zuvor.
Immer von ihm wissen,
heißt nicht ihn erwarten.
Immer von ihm wissen,
heißt gründlicher leben.
So rede ich jetzt vom Tod.
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Wer den Dokumentarfilm „Eine Spinnerei. Das Lebensprojekt.“ von Olha Vasyura – der ihre B.A.-Arbeit ist – auf der APPLAUS 2013 gesehen hat, wird sicher ebenso wie ich arg berührt worden sein … – Mitten in Deutschland wird im 21. Jahrhundert die Zukunft auf radikalste Weise zerstört. In der Oberlausitz werden Dörfer für Braunkohle weggebaggert und Menschen werden so zu Vertriebenen. Heimat – von schon lange Ortsansässigen und ebenso von neu Zugezogenen – soll einfach so zerstört werden. Lebensprojekten, wie bspw. „Eine Spinnerei“ von Adrian, Mulli, Fred, Matze, Nele und Toni und Neustadt/Spree, wird mit diesen Dystopien die Grundlage entzogen …
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Letzte Woche saß ich mit dem Bernd wg. der Körperschaftssteuererklärung für den FFP zusammen und dabei klickten wir uns, auf der Suche nach den korrekten „Mantelbogen“, durch die Webseiten der Finanzämter des Landes Brndenburg.
Auf der Seite „Download – Körperschaftsteuer-Erklärung 2012“ stießen wir dann auf folgendes „Super-Symbolfoto“:
Auf den ersten Blick schien mir der Zweck des Bildes, eine Handlung zu symbolisieren, treffend erfüllt zu sein. (Auch wenn die Farben der Formularblätter etwas anders waren, als die unseres Bogens …)
Beim zweiten Hinschauen machte es jedoch kurz *remember,remember* in meinem Kopf und nach einem kurzen Realitätsabgleich bestätigte sich mein Eindruck: (Er-)kennt jemand den im Bild verwendeten Taschenrechner!?
Richtig, für dieses Symbolfoto (im Jahr 2013 – und somit knappe 23 Jahre nach der „Wende“ –) ist ein SR1 verwendet worden! *wow!* 😀
Der folgende Text(-auszug) in der Exif-Beschreibung des Bildes spricht auch Bände …
„Pokrent (Mecklenburg-Vorpommern): Eine Frau füllt im mecklenburgischen Ort Pokrent die Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2003 aus (Illustration zum Thema Einkommenssteuererkärung vom 25.02.2004).“
.oO(O.K. – nicht wirklich 23, sondern ‚nur‘ 13 Jahre nach der „Wende“ …)
Und jetzt noch ein selbst geschossenes Bild von Bernds SR1, der einen angestammten Platz auf seinem Schreibtisch inne hat. 🙂