Eigentlich ist die Geschichte von “Prestige – Meister der Magie” – ohne irgend etwas zu verraten – gar nicht so schwierig:
Zwei “Zauberer” waren mal Kollegen und beginnen, durch einen tragischen Unfall verursacht, sich zu bekriegen – natürlich auf Magiermanier.
Zuerst dachte ich, dass es sich hierbei um einen Film handelt, der eher in die “Phantasy”-Schublade zu packen ist. Das Sehen heute im UCI hat mich jedoch eines (viel) Besseren belehrt.
Topp besetzt:
- Hugh Jackman, z.B. bekannt als Logan/Wolverine aus der X‑Men-Trilogie oder als “Van Helsing” in gleichnamigem Film
- Christian Bale, z.B. bekannt als Batman in “Batman Begins” oder als Patrick Bateman in “American Psycho”
- Sir Michael Caine, z.B. bekannt als Alfred in “Batman Begins” und unzähligen anderen Rollen
- Scarlett Johansson, z.B. bekannt als Sondra Pransky in “Scoop – Der Knüller” oder Jordan Two-Delta/Sarah Jord in “Die Insel”
- Andy Serkis, z.B. bekannt als Gollum/Smeagol aus der Herr-der-Ringe-Trilogie
- Piper Perabo, z.B. bekannt als Violet aus “Coyote Ugly”
- und natürlich der gloreiche David Bowie
sahen wir in 130 Minuten einen teilweise spannenden und überraschenden Real-Streifen, der zum Ende hin etwas (arg) Hollywood-Pathetisch wurde…
Mir hat er gefallen und ich fand mich letztlich echt gut unterhalten… 🙂
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