Schon vom Potsdamer Unishop gehört!?
Bestimmt! – Ihr seid ja alle (ausser dem kleinen Tobsi *mitleidhab*) bei StudiVZ… – und der Unishop und der Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften an der UP (der nichteinmal seine SPAM-Kommentare im Griff hat) und die liebe Claudia [Kommentar 79] auch… *tzzz*
Als ich dort gerade vorbeigestolpert bin – durch einen Google-Referrer, der nach StudiVZ und Potsdam gesucht hat und bei mir gelandet ist, “inspiriert” – sind mir einige Fragen und Gedanken durch den Kopf geschossen, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
- Ich finde es eigentlich ganz gut – von der Schwierigkeit mal abgesehen, dass sich nach reiflicher und tiefgründiger Überlegung die Wenigsten wohl wirklich mit der Uni Potsdam indentifizieren möchten -, einen offiziellen Uni-Shop zu haben. Das gehört irgendwie zu ner Uni dazu… Und hätten wir in Potsdam keinen, würde es bestimmt heißen: “_Die_ leben doch voll hinterm Mond…”. (schwaches Argument – aber immerhin ein Pro)
- Warum aber müssen “wir” diese wichtige, denn natürlich imagebildende (also, wenn schon – denn schon!), Aufgabe ein paar Studenten überlassen!?
- Und wenn “wir” es schon einer kleinen Gruppe von Studenten überlassen, warum machen die nicht mal was richtig Schönes und Kreatives, statt so einem Quatsch – von dem Kalender mit den Pflanzen des Botanischen Gartens mal abgesehen (den sie aber, meinem Eindruck nach, nicht selber designed haben)!?
- Was bekommen die Kursteilnehmer (die ja auch noch Unterstützung von professionellen Firmen haben) eigentlich am Ende des Projekts dafür, dass sie drei Bilder gebastelt, einen “0815”-Onlineshop wie xt:Commerce installiert, nen Coca-Cola-like-Schriftzug ausgedacht und ganz deftige Preise gemacht haben!?
- Wollen wir – die Potsdamer “freien” Studenten – die Machenschaften (siehe Abschnitt: “Von der Paneuropa-Jugend zum Uni-Shop”) von ganz merkwürdigen Studentenverbindungan unserer Uni unterstützen!? – Das wäre dann ja genau so wie das Dulden der “Völkermordleugner und ihre Heimat [A.d.R.: beim] StudiVZ 2.0″!
- Und zum Schluß: Es ist schon etwas traurig, dass Potsdamer Firmen/Agenturen wie ATTILON MEDIEN und medienlabor Potsdam dieses (mal ehrlich: sehr durschschnittliche) Projekt als ihre Referenzen angeben… *schade*
.oO(Na, nur gut, dass wir jetzt auch in Potsdam so einen Unishop haben…)
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